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   BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00   

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https://dejure.org/2003,3595
BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00 (https://dejure.org/2003,3595)
BFH, Entscheidung vom 28.01.2003 - VI B 161/00 (https://dejure.org/2003,3595)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 2003 - VI B 161/00 (https://dejure.org/2003,3595)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76; ; FGO § 115; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 76 115 Abs. 2 Nr. 1
    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

  • datenbank.nwb.de

    Ordnungsgemäße Darlegung der Sachaufklärungspflicht; keine Revisionszulassung bei Fehler oder Abweichungen bei der Tatsachenwürdigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 05.10.1994 - VI R 62/90

    Doppelte Haushaltsführung eines nicht verheirateten Arbeitnehmers (§ 9 EStG )

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Frage, unter welchen Voraussetzungen ein lediger Arbeitnehmer Kosten einer doppelten Haushaltsführung als Werbungskosten abziehen kann, in seiner Entscheidung vom 5. Oktober 1994 VI R 62/90 (BFHE 175, 430, BStBl II 1995, 180) schon beantwortet.

    Das FG hat die höchstrichterliche Rechtsprechung, insbesondere das BFH-Urteil zur doppelten Haushaltsführung Lediger in BFHE 175, 430, BStBl II 1995, 180 (unter 1.), beachtet und aufgrund tatrichterlicher Würdigung des konkreten Einzelfalls ("nach Abwägung der Gesamtumstände und dem Ergebnis der Beweisaufnahme") den Hausstand in X nicht als Haupthausstand angesehen.

  • BFH, 27.09.1999 - I B 83/98

    Wohnsitz; Beibehaltung

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Dass das FG eine von ihm erkannte und inhaltlich akzeptierte höchstrichterliche Rechtsprechung nicht in der Weise auf den konkreten Einzelfall angewandt hat, wie der Kläger dies begehrt, macht eine Entscheidung des BFH zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung nicht erforderlich (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. März 2002 VI B 280/01, nicht veröffentlicht; vom 27. September 1999 I B 83/98, BFH/NV 2000, 673, sogar bei Vorliegen eines Rechtsfehlers).

    Ein Verfahrensfehler liegt aber nicht vor, wenn das FG die entscheidungserheblichen Tatsachen anders gewürdigt hat, als vom Kläger angestrebt (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 673; vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868).

  • BFH, 31.07.1997 - III B 74/95

    Geltendmachung eines Verfahrensmangels, wenn er eine Verfahrensvorschrift

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Da die Beteiligten auf eine § 76 FGO genügende Sachaufklärung verzichten können (vgl. BFH-Urteil vom 22. September 1994 IV R 61/93, BFHE 176, 350, BStBl II 1995, 367, unter II. 3.), bedarf es auch der Darlegung, warum der --fachkundig vertretene-- Kläger einen entsprechenden Beweisantrag nicht in der letzten mündlichen Verhandlung gestellt oder auf einer bestimmten Beweisaufnahme bestanden hat bzw. diese sich dem FG (ggf. auch ohne Antrag) hätte aufdrängen müssen, sowie des Weiteren, inwieweit die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung --auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG-- zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 19. März 2002 IV B 112/01, BFH/NV 2002, 1042; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 7. November 2001 II B 119/00, BFH/NV 2002, 510; vom 31. Juli 1997 III B 74/95, BFH/NV 1998, 970).

    Es fehlen substantiierte Darlegungen vornehmlich dazu, was er bei ausreichender Gewährung im Einzelnen noch vorgetragen hätte (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 970), und inwieweit er alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen (vgl. BFH-Beschluss vom 26. Juni 2002 I B 96/01, BFH/NV 2002, 1469).

  • BFH, 22.09.1994 - IV R 61/93

    1. Nachträgliche Bildung einer Rücklage nach § 6b EStG im Wege der Bilanzänderung

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Da die Beteiligten auf eine § 76 FGO genügende Sachaufklärung verzichten können (vgl. BFH-Urteil vom 22. September 1994 IV R 61/93, BFHE 176, 350, BStBl II 1995, 367, unter II. 3.), bedarf es auch der Darlegung, warum der --fachkundig vertretene-- Kläger einen entsprechenden Beweisantrag nicht in der letzten mündlichen Verhandlung gestellt oder auf einer bestimmten Beweisaufnahme bestanden hat bzw. diese sich dem FG (ggf. auch ohne Antrag) hätte aufdrängen müssen, sowie des Weiteren, inwieweit die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung --auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG-- zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 19. März 2002 IV B 112/01, BFH/NV 2002, 1042; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 7. November 2001 II B 119/00, BFH/NV 2002, 510; vom 31. Juli 1997 III B 74/95, BFH/NV 1998, 970).
  • BFH, 13.12.1985 - VI R 7/83

    Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitstätte ohne Rücksicht auf die Entfernung

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Auch nach diesen Urteilen hängt das Ergebnis von einer Würdigung der Umstände des Einzelfalls ab, welche sich zudem von den Umständen des Streitfalls wesentlich unterscheiden (Urteil vom 20. Dezember 1982 VI R 64/81, BFHE 137, 463, BStBl II 1983, 306: Begründung einer gemeinsamen Familienwohnung nach Eheschließung; Urteil vom 10. November 1978 VI R 240/74, BFHE 126, 522, BStBl II 1979, 224: Wohnen in einer Gemeinschaftsbaracke des Arbeitgebers neben der Arbeitsstätte, lediger Arbeitnehmer; Urteil vom 13. Dezember 1985 VI R 7/83, BFHE 145, 386, BStBl II 1986, 221: Wohnen mit mindestens einem Zimmergenossen am jeweiligen Ausbildungsort).
  • BFH, 25.06.2002 - X B 199/01

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Da die Beteiligten auf eine § 76 FGO genügende Sachaufklärung verzichten können (vgl. BFH-Urteil vom 22. September 1994 IV R 61/93, BFHE 176, 350, BStBl II 1995, 367, unter II. 3.), bedarf es auch der Darlegung, warum der --fachkundig vertretene-- Kläger einen entsprechenden Beweisantrag nicht in der letzten mündlichen Verhandlung gestellt oder auf einer bestimmten Beweisaufnahme bestanden hat bzw. diese sich dem FG (ggf. auch ohne Antrag) hätte aufdrängen müssen, sowie des Weiteren, inwieweit die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung --auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG-- zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 19. März 2002 IV B 112/01, BFH/NV 2002, 1042; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 7. November 2001 II B 119/00, BFH/NV 2002, 510; vom 31. Juli 1997 III B 74/95, BFH/NV 1998, 970).
  • BFH, 20.12.1982 - VI R 64/81

    Doppelte Haushaltsführung - Zeitpunkt der Eheschließung - Mittelpunkt des

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Auch nach diesen Urteilen hängt das Ergebnis von einer Würdigung der Umstände des Einzelfalls ab, welche sich zudem von den Umständen des Streitfalls wesentlich unterscheiden (Urteil vom 20. Dezember 1982 VI R 64/81, BFHE 137, 463, BStBl II 1983, 306: Begründung einer gemeinsamen Familienwohnung nach Eheschließung; Urteil vom 10. November 1978 VI R 240/74, BFHE 126, 522, BStBl II 1979, 224: Wohnen in einer Gemeinschaftsbaracke des Arbeitgebers neben der Arbeitsstätte, lediger Arbeitnehmer; Urteil vom 13. Dezember 1985 VI R 7/83, BFHE 145, 386, BStBl II 1986, 221: Wohnen mit mindestens einem Zimmergenossen am jeweiligen Ausbildungsort).
  • BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Da die Beteiligten auf eine § 76 FGO genügende Sachaufklärung verzichten können (vgl. BFH-Urteil vom 22. September 1994 IV R 61/93, BFHE 176, 350, BStBl II 1995, 367, unter II. 3.), bedarf es auch der Darlegung, warum der --fachkundig vertretene-- Kläger einen entsprechenden Beweisantrag nicht in der letzten mündlichen Verhandlung gestellt oder auf einer bestimmten Beweisaufnahme bestanden hat bzw. diese sich dem FG (ggf. auch ohne Antrag) hätte aufdrängen müssen, sowie des Weiteren, inwieweit die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung --auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG-- zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 19. März 2002 IV B 112/01, BFH/NV 2002, 1042; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 7. November 2001 II B 119/00, BFH/NV 2002, 510; vom 31. Juli 1997 III B 74/95, BFH/NV 1998, 970).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 11/96

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei vorhandener Klärung der Frage

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    (Mögliche) Fehler bei der Feststellung bzw. Würdigung von Tatsachen führen aber nicht zur Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (BFH-Beschluss vom 31. Oktober 1996 VIII B 11/96, BFH/NV 1997, 459; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 27, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98

    Beweiswürdigung; Verfahrensfehler

    Auszug aus BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00
    Ein Verfahrensfehler liegt aber nicht vor, wenn das FG die entscheidungserheblichen Tatsachen anders gewürdigt hat, als vom Kläger angestrebt (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 673; vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868).
  • BFH, 05.11.2001 - VI B 219/00

    Unterschiede in der Rechtsprechung - Fragen des revisiblen Rechts - Begriff des

  • BFH, 26.06.2002 - I B 96/01

    NZB; Verletzung der Sachaufklärungspflicht, des rechtlichen Gehörs und der

  • BFH, 19.03.2002 - IV B 112/01

    Verfahrenfehler; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 10.11.1978 - VI R 240/74

    Fahrtaufwendung - Werbungskosten - Fahrtkosten - Örtliche Mittelpunkt des

  • BFH, 07.11.2001 - II B 119/00

    Wirksamkeit - Treuhandverhältnis - Minderjähriger - GmbH - Notarielle Beurkundung

  • BFH, 18.05.1999 - III B 159/96

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 26.03.2002 - VI B 280/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrüge - Selbstständige Tätigkeit -

  • BFH, 24.05.2012 - VI B 120/11

    Grundsätzliche Bedeutung: Unterhaltsaufwendungen bei einer bestehenden Ehe bzw.

    Ferner muss dargelegt werden, weshalb in der mündlichen Verhandlung keine entsprechenden Beweisanträge gestellt wurden (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 3. November 2010 I B 102/10, BFH/NV 2011, 808).
  • BFH, 03.09.2015 - VI R 58/13

    Mittelbare Beteiligung - Werbungskosten des Arbeitnehmers aus

    Diese ist revisionsrechtlich bindend (§ 118 Abs. 2 FGO), wenn die Tatsachenwürdigung verfahrensrechtlich ordnungsgemäß durchgeführt wurde und die Würdigung nicht gegen Denkgesetze verstößt oder Erfahrungssätze verletzt (Senatsurteile in BFHE 245, 330, BStBl II 2014, 850; in BFHE 232, 86, BStBl II 2012, 24; BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 2005 IX B 169/03, BFH/NV 2005, 1057; vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793).
  • BFH, 15.09.2006 - IX B 209/05

    Drei-Objekt-Grenze beim gewerblichen Grundstückshandel; Gewährung rechtlichen

    Zudem sind mit dem Kläger-Vorbringen auch einzelne Sachverhaltselemente des Streitfalls angesprochen, die das FG im Rahmen der erforderlichen Gesamtwürdigung der Umstände des Einzelfalls (§ 118 Abs. 2 FGO) als Tatfrage zu beurteilen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. April 2005 IX B 189/04, BFH/NV 2005, 1363; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793).
  • BFH, 02.03.2005 - VI B 161/04

    Im Ausland ansässiger Zeuge

    Zu den verzichtbaren Mängeln gehört u.a. das Übergehen eines Beweisantrags (BFH-Entscheidungen vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 3. Dezember 1996 I B 8, 9/96, BFH/NV 1997, 580; vom 12. Oktober 2000 VIII B 141/99, BFH/NV 2001, 463).

    Darin liegt die Rüge eines materiell-rechtlichen Mangels (Subsumtionsfehler), die grundsätzlich nicht die Voraussetzungen eines Revisionszulassungsgrunds i.S. von § 115 Abs. 2 FGO erfüllt (Senatsentscheidung in BFH/NV 2003, 793).

  • BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03

    Werbeprospektverteiler - nichtselbstständige oder gewerbliche Tätigkeit?

    Ein solcher Angriff auf eine Einzelfallwürdigung eröffnet indessen eine Zulassung der vom FA angestrebten Revision nicht (vgl. auch BFH-Beschluss vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793, m.w.N.).
  • BFH, 10.02.2005 - IX B 169/03

    Bürgschaftsübernahme durch Gesellschafter-Geschäftsführer

    Dabei ist die Höhe der Beteiligung (unbedeutend oder nicht unbedeutend) --neben anderen (dazu s. BFH vom 17. Juli 1992 VI R 125/88, BFHE 169, 148, BStBl II 1993, 111)-- nur ein wesentliches Sachverhaltselement mit Indizwirkung hinsichtlich des Veranlassungszusammenhangs, das das Finanzgericht (FG) im Rahmen der erforderlichen Gesamtabwägung der Umstände des Einzelfalls (vgl. § 118 Abs. 2 FGO) als Tatfrage zu würdigen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 04.09.2007 - VI B 53/06

    NZB: doppelte Haushaltsführung, Tatbestandswürdigung des FG

    Im Kern wenden sich die Kläger im Wesentlichen --in der Art einer Revisionsbegründung-- gegen die materielle Richtigkeit der Vorentscheidung, insbesondere gegen die Richtigkeit der vom FG vorgenommenen Einzelfallwürdigung (zur tatrichterlichen Würdigung hinsichtlich des Lebensmittelpunktes: vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 24. Juni 2005 VI B 25/05, BFH/NV 2005, 1560; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793).
  • BFH, 30.08.2005 - VI B 2/05

    Häusliches Arbeitszimmer; Divergenz

  • BFH, 14.02.2013 - III B 133/12

    Anforderungen an einen Anspruch des Jugendhilfeträgers auf Erstattung des

  • BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08

    Nichtzulassungsbeschwerde: Fremdüblichkeit bei Mietverhältnis - Rügeverlust -

  • BFH, 13.09.2005 - X B 8/05

    Verwertungsverbot; vorweggenommene Beweiswürdigung

  • BFH, 28.04.2005 - IX B 189/04

    NZB: keine grundsätzliche Bedeutung bei bloßen Tatfragen

  • BFH, 10.02.2005 - IX B 183/03

    Abgrenzung selbstständige, gewerbliche oder nichtselbstständige Tätigkeit

  • BFH, 20.02.2008 - IX B 192/07

    Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz bei Mietverhältnis und

  • BFH, 06.11.2006 - II B 177/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel; Protokollberichtigung

  • BFH, 22.12.2004 - IX B 99/04

    Keine Revisionszulassung bei fehlerhafter Tatsachen- und Beweiswürdigung und

  • BFH, 12.11.2003 - I B 7/03

    Tilgung von Gesellschafterschulden mit Mitteln der GmbH

  • BFH, 05.11.2003 - I B 6/03

    Grundsätzliche Bedeutung

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